A.) A. R. Hofmann, C. G. Rolland; K. Rafoss, H. Zoglowek, 2015. Friluftsliv - ein norwegisches Phänomen. Eine Lebensphilosophie in Theorie und Praxis. Waxmann 2015; Münster - New York
B.) G. Liedtke, D. Lagerström, 2007. Friluftsliv - Entwicklung, Bedeutung und Perspektive ; Meyer & Meyer Verlag.
C.) Grundlagentexte zu spezifischen Themengebieten
Jannis Stenzel. Die stresspräventive Wirksamkeit des “Waldbadens” - Eine diskursive Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand unter besonderer Berücksichtigung physiologischer Stressparameter -
Tilmann Dittrich. Das restaurative Wirkfeld naturnaher Räume auf die Aufmerksamkeitssteuerung von Kindern und Jugendlichen - Ein literaturgeleitetes Plädoyer für das achtsame Erfahren der Natur im schulischen Setting
Anne-Marie Schnitzler. - Solvitur Ambulando - Ein literaturgeleitetes Plädoyer für die therapeutische Nutzung des Gehens in der Natur bei Anpassungsstörungen in Lebenskrisen
Michael Wefelnberg. Universitäre Berichterstattung anhand des hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex - Eine Herausforderung für die Deutsche Sporthochschule Köln -
Daniel Wallmann. „Gesunde Hochschule“ Möglichkeiten einer verhältnisorientierten Optimierung der Studierendengesundheit. Eine raumspezifische Befindlichkeitserhebung in den „Freiluft Raumarealen“ des Campus der Deutschen Sporthochschule Köln.
Paskal Bsdurek. „Stellt körperliche Aktivität unter Naturbezug eine effektive Interventionsmaßnahme im Rahmen der Burnout-Therapie dar?“
Rene Gorfer. Auswirkung von therapeutischem Felsklettern auf die affektive Befindlichkeit von Abhängigkeitserkrankten in der Entwöhnungsbehandlung
Jana Gansen. Physische Aktivität unter Naturbezug - Gesundheitliche Wirkspektren unter besonderem Fokus der Stressregulation -
Lutz Friedrichs. „Aktiver Aufenthalt in der Natur - ein ergänzendes Therapeutikum bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS?“
Britta Hicking. “Eine Bedarfsanalyse in Kölner Kindertageseinrichtungen bzgl. der Durchführung von aktiven Wald-/Naturtagen als Grundlage zur Erstel- lung eines Konzeptes zur naturnahen Bewegungs- und Gesundheits- förderung i. S. des norwegischen Friluftsliv im Elementarbereich“
Astrid Manthey. Friluftsliv - ein Beitrag zur Gesundheitsförderung?
Marion Sütterlin. Frilutsliv als Bewegungsprogramm in der betrieblichen Gesundheitsförderung
Verena König. Friluftsliv - als eine wirksame, rehabilitative Methode zur Verbesserung der Lebensqualität in der Krebsnachsorge - ein Pilotprojekt -
Carolin Friederike Kamp. Friluftsliv - Effekte bewegungstherapeutischer Inhalte unter Naturexposition auf anthropometrische und psychologische Parameter adipöser Kinder im Rahmen des DSHS-Projektes Children's Health InterventionaL Trial.
Das liest hier ohnehin niemand, oder etwa doch. Und dann gerade Sie? Wenn ja, sofort eine Preis- und Gewinnmail mit dem Codewort "Hurtz!"an knigge@dshs-koeln.de. Es wird wohl aber wieder leider nix...
Isabelle Käppeler. Erstellung eines modularen Konzepts für ein nachhaltiges Gesundheitsprogramm auf der Grundlage des § 20 SGB V basierend auf naturnahen Bewegungsinhalten nach dem norwegischen Kulturphänomen Friluftliv.
(...) Thematische Erweiterung sehr gerne auf Anfrage unter knigge@dshs-koeln.de.
(...)
raus!
PV-10.8 Naturexposotion und Gesundheit
köln 50933 / am sportpark müngersdorf 6
phone pv108raus +4922149826114